Die 6 Hauptfolgen der Sexsucht

Sexsucht ist eine verheerende Störung, die viele schwerwiegende Folgen hat. Laut der Website Psych Central wird "sexuelle Sucht am besten als fortschreitende Intimitätsstörung beschrieben, die durch zwanghafte sexuelle Gedanken und Handlungen gekennzeichnet ist."    Die fortschreitende Natur der Störung in Verbindung mit dem Zwang, zunehmend riskante sexuelle Verhaltensweisen zu begehen, kann zu schädlichen Ergebnissen führen. Einige der häufigsten Verhaltensweisen von Sexsüchtigen sind Masturbation, Pornografie, sexuelle Aktivitäten mit mehreren Partnern, Sexualisierung oder Objektivierung von Partnern, gleichzeitige oder wiederholte Angelegenheiten, Cyber- oder Telefonsex, riskante sexuelle Aktivitäten, Teilnahme an Strip-Clubs, Werbung Prostituierte und Besuch von Buchhandlungen für Erwachsene. Die Konsequenzen dieser Verhaltensweisen reichen von sozial bis spirituell.    1. Soziale Konsequenzen    Die sozialen Konsequenzen der Sexsucht können für den Einzelnen schwerwiegend sein. Süchtige werden ungewollt in ihr sexuelles Verhalten hineingezogen und entfernen sich im Laufe der Zeit von geliebten Menschen. Sie ernähren sich von der Einsamkeit der Sucht und finden mehr Möglichkeiten, sich zu isolieren, damit sie in ihren obsessiven und zwanghaften unerwünschten sexuellen Verhaltensweisen "ausleben" können. Unterbrochene Ehe- oder Partnerbeziehungen, angespannte familiäre Beziehungen und der Verlust der Freundschaft sind häufige soziale Folgen dieser Sucht.

Die 6 Hauptfolgen der Sexsucht



Sexsucht ist eine verheerende Störung, die viele schwerwiegende Folgen hat. Laut der Seite Psych Central wird "sexuelle Sucht am besten als fortschreitende Intimitätsstörung beschrieben, die durch zwanghafte sexuelle Gedanken und Handlungen gekennzeichnet ist."


Die fortschreitende Natur der Störung in Verbindung mit dem Zwang, zunehmend riskante sexuelle Verhaltensweisen zu begehen, kann zu schädlichen Ergebnissen führen. Einige der häufigsten Verhaltensweisen von Sexsüchtigen sind Masturbation, Pornografie, sexuelle Aktivitäten mit mehreren Partnern, Sexualisierung oder Objektivierung von Partnern, gleichzeitige oder wiederholte Angelegenheiten, Cybersex oder Telefonsex, riskante sexuelle Aktivitäten, Teilnahme an Strip-Clubs, Werbung Prostituierte und Besuch von Buchhandlungen für Erwachsene. Die Konsequenzen dieser Verhaltensweisen reichen von sozial bis spirituell.


1. Soziale Konsequenzen


Die sozialen Konsequenzen der Sexsucht können für den Einzelnen schwerwiegend sein. Süchtige werden ungewollt in ihr sexuelles Verhalten hineingezogen und entfernen sich im Laufe der Zeit von geliebten Menschen. Sie ernähren sich von der Einsamkeit der Sucht und finden mehr Möglichkeiten, sich zu isolieren, damit sie in ihren obsessiven und zwanghaften unerwünschten sexuellen Verhaltensweisen "ausleben" können. Unterbrochene Ehe- oder Partnerbeziehungen, angespannte familiäre Beziehungen und der Verlust der Freundschaft sind häufige soziale Folgen dieser Sucht.


2. Emotionale Konsequenzen


Emotional stehen Sexsüchtige vor einem harten Kampf. Im Kampf gegen ihre Sucht erleben sie ein breites Spektrum an Emotionen, darunter Angst und extremer Stress, Scham, Schuldgefühle, Langeweile und Verzweiflung. Der Stress und die Angst rühren von der Angst, erwischt zu werden. Mit fortschreitender Sucht üben Süchtige Verhaltensweisen aus, die außerhalb ihrer moralischen Grenzen liegen und letztendlich zu Schuldgefühlen und Schamgefühlen führen. Langeweile mag schwer zu verstehen sein, aber bei Süchtigen besteht die ständige Notwendigkeit, die Intensität ihres Verhaltens zu erhöhen. Wenn sie nicht in der Lage sind, ihre Aktivitäten zu intensivieren, werden sie sich natürlich langweilen und möglicherweise frustriert. Letztendlich überwindet Verzweiflung Sexsüchtige, weil sie trotz ihres Wunsches, sich zu erholen, nicht in der Lage sind, ihr Verhalten zu stoppen.


3. Gesundheitliche Folgen


Sexuelle Sucht kann auch schwerwiegende gesundheitliche Risiken und Folgen haben. Ungeschützter Sex mit mehreren Partnern gefährdet Abhängige für sexuell übertragbare Krankheiten. Darüber hinaus neigen diese Personen dazu, sich in gefährliche Situationen zu versetzen, um ihre sexuelle Befriedigung zu erreichen. Dies ist besonders häufig, wenn die Sucht fortschreitet und die Notwendigkeit, das sexuelle Verhalten zu intensivieren, zunimmt.


4. Rechtliche Konsequenzen


Der Zwang, sexuelle Handlungen zu begehen, kann rechtliche Konsequenzen haben, wenn sich der sexsüchtige gezwungen fühlt, sich an rechtswidrigen Aktivitäten zu beteiligen. Diese Aktivitäten umfassen sexuelle Belästigung, obszöne Telefonanrufe, Exhibitionismus, Voyeurismus, Prostitution, Vergewaltigung, Inzest, Kinderpornografie und Kindesmissbrauch. Wenn die Krankheit fortschreitet und der Süchtige sich zurückbildet, geht er oder sie mehr Risiken ein, um die Auszahlung seines sexuell süchtig machenden Verhaltens zu intensivieren. Dies führt für einige zu schwerwiegenden rechtlichen Konsequenzen.


5. Finanzielle Konsequenzen


Sex ist heute eine riesige Branche auf der Welt. Daher ist es leicht zu verstehen, wie diese Sucht zu schwerwiegenden finanziellen Konsequenzen führen kann. Sexuelle Aktivitäten wie der Besuch von Strip-Clubs, die Anwerbung von Prostituierten, der Kauf von pornografischen Utensilien, Telefonsex, Live-Sexshows, Web-Cams, Websites für Pornomitglieder, Sexspielzeug und Filme für Erwachsene und so viele andere verfügbare sexuell süchtig machende Medien können zu einer finanziellen Belastung werden jemand mit einer Sucht. Kombinieren Sie die zusätzlichen Kosten mit einer schlechten Arbeitsleistung bei der Arbeit und Sie finden das Potenzial für finanzielle Probleme. Sexsüchtige können mit einer Herabstufung des Entgelts konfrontiert sein oder, schlimmer noch, ihren Arbeitsplatz aufgrund schlechter Leistung und Pflichtverletzung verlieren.


6. Spirituelle Konsequenzen


Darüber hinaus sind Sexsüchtige aufgrund ihrer Sucht mit spirituellen Konsequenzen konfrontiert. Viele Menschen, die mit diesem Problem zu kämpfen haben, erleben Einsamkeit, Ressentiments, Selbstmitleid und Selbstbeschuldigung. Zusammen sind diese Emotionen geistig schädlich. Die Gesellschaft zur Förderung der sexuellen Gesundheit stellt fest, dass "diese Konsequenzen progressiv und vorhersehbar sind. Der Süchtige neigt dazu, die Konsequenzen zu minimieren und andere dafür verantwortlich zu machen. Wenn die Schuld aufhört, beginnt die Genesung. Die Konsequenzen können zu Instrumenten für Veränderungen werden, wenn sie können wirklich anerkannt und akzeptiert werden, anstatt geleugnet zu werden."


Daher ist das Erkennen der Folgen der Sexsucht ein wichtiger Teil des Genesungsprozesses. Der Süchtige selbst und seine Umgebung müssen jedoch bereit sein, die Konsequenzen zu akzeptieren und die Notwendigkeit einer Änderung anzuerkennen. Der sexsüchtige Mensch muss Verantwortung übernehmen, damit echte Veränderungen beginnen können.
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