Stefan Szillus, der neue JUICE -Chefredakteur, wendet einander un... Wohl an die eingeschworene HipHop-Kirchgemeinde. Auch im spartenübergreifenden Musikmagazin Spex , das im selben Verlagshaus wie die JUICE erscheint, betreut er eine Kolumne. Wer gegenseitig anhand die Sätze seiner aktuellen Referenz kämpft, jener gewinnt, gegenwärtig ja, wenig Einsicht: "Überhaupt hat Swizz (Beats) dem neuen Cassidy-Album 'B.A.R.Schwefel. (The Barry Adrian Reese Schwank)' (RCA) seinen charakteristischen Poststempel aufgedrückt – wodurch ungeachtet ohne Umwege kein zweites '2 Step' abfällt, dazu dessen ungeachtet Cas’ technisch ident stets anspruchsvolle, handkehrum unvertraut persönliche Reimerei unter Einsatz von amtlichen Throw-Back-Sausen unterstützt wird. Sollte man gehört haben, minutiös wie 'Public Enemy #1', dasjenige Duplikat-CD-Mixtape vom abhanden gekommen geglaubten Harlem-MC Cam’ron: Über seine Myspace-Flankenball zu erlangen, gibt es darauf unterhaltsamstes Zehnfachreimmassaker uff hochgepitchtem Synthie-Bombast sowie Faux-Patois, siebenminütigem Trashtalk-Intro überdies Features von Menschen, die gegenseitig Penz, Tom Gist un...-Maffia zu verstehen geben. Dipset gerade eben." Alles eindeutig?
Was gibt’s anders bis anhin in dieser Spex ? Der ZEIT-verbunden-Wortedrechsler Christian Broecking liefert eine profunde Tutorial in den Jazz, darüber hinaus RZA vom Wu-Tang Klan muss einander Hanns Eisler zuhören. Seit ihrem Umzug nachher Berlin hat einander die Redaktion wahrnehmbar um Substanzielles befleißigt: Weniger Rezensionen, mehr Essays. Neben dem üblichen Musikgeschwurbel kommt es ziemlich beiläufig zu geistiger Erquickung.
In Wien erscheint dasjenige Musikmagazin Skug . In jener aktuellen Luxus interviewt welcher französische Gitarrist Noël Akchoté den österreichischen Radiomacher Fritz Ostermayer. Das ergibt eine muntere Getratsch mithilfe Sex, Pornographie, den Ende der Welt noch dazu das Radioempfänger. Erst im Hörfunk habe Ostermayer gelernt, "das Flüchtige zu in jemanden verliebt sein. Einem Schwadroneur obendrein Leider-nix da-Intellektuellen dasselbe mir liegen Medien des Verschwindens schlichtweg elaboriert qua die Faktizität des gedruckten Wortes", sagt er. Und welches war da unter Zuhilfenahme von Sex? << Zum Hugh Hefner vonseiten Wien happern mir non... Nur Seidenmantel darüber hinaus Zaster, an Stelle untergeordnet jede Zeitvertreib hinauf Sexploitation. Selbst bin praktisch ein Liebender qua ein Geilspecht. Obwohl – über den Daumen einen Whirlpool augenblicklich hinterm Saustall hätte ich wohl nix einzuwenden. >>
Was gibt’s anders bis anhin in dieser Spex ? Der ZEIT-verbunden-Wortedrechsler Christian Broecking liefert eine profunde Tutorial in den Jazz, darüber hinaus RZA vom Wu-Tang Klan muss einander Hanns Eisler zuhören. Seit ihrem Umzug nachher Berlin hat einander die Redaktion wahrnehmbar um Substanzielles befleißigt: Weniger Rezensionen, mehr Essays. Neben dem üblichen Musikgeschwurbel kommt es ziemlich beiläufig zu geistiger Erquickung.
In Wien erscheint dasjenige Musikmagazin Skug . In jener aktuellen Luxus interviewt welcher französische Gitarrist Noël Akchoté den österreichischen Radiomacher Fritz Ostermayer. Das ergibt eine muntere Getratsch mithilfe Sex, Pornographie, den Ende der Welt noch dazu das Radioempfänger. Erst im Hörfunk habe Ostermayer gelernt, "das Flüchtige zu in jemanden verliebt sein. Einem Schwadroneur obendrein Leider-nix da-Intellektuellen dasselbe mir liegen Medien des Verschwindens schlichtweg elaboriert qua die Faktizität des gedruckten Wortes", sagt er. Und welches war da unter Zuhilfenahme von Sex? << Zum Hugh Hefner vonseiten Wien happern mir non... Nur Seidenmantel darüber hinaus Zaster, an Stelle untergeordnet jede Zeitvertreib hinauf Sexploitation. Selbst bin praktisch ein Liebender qua ein Geilspecht. Obwohl – über den Daumen einen Whirlpool augenblicklich hinterm Saustall hätte ich wohl nix einzuwenden. >>